Eine Leinentasche für eine Freundin- was für ein schönes Geburtstagsgeschenk oder doch lieber für mich selber? Darüber muss ich noch nachdenken...
Schick soll die Tasche werden, mit einigen Extras und trotzdem schlicht und ein wenig elegant. Leinenstoff in hell hatte ich, einen dunkleren groben Stoff zum Absetzen auch. Einen großgemusterten Comma-Stoff als Futter, damit es auch innen besonders aussieht. Den Schnitt habe ich von einer meiner gekauften Taschen abgenommen und schon konnte es losgehen.
Die Vliese einbügeln, alles absteppen, um es stabil zu machen und zusammensetzen. Doch dann gefiel mir das schwarzgrundige Futter nicht und ich habe den hellgrundigen Comma-Stoff genommen. Da hatte ich den schwarzgrundigen aber bereits fertig mit den Vliesen usw. verbunden. Na ja, das werde ich für den groben Leinenstoff benutzen, den ich auf dem Antikmarkt gekauft hatte. Es fällt nicht durch.
Die Innentaschen wollten auch gut überlegt sein. Eine Innentasche habe ich einfach aus durchsichtigem Tischdeckenmaterial geschnitten und eingenäht. Man soll sehen können, was in der Tasche ist. Hier sieht man die "übersichtliche" Plastikinnentasche.
Auf der anderen Seite gibt es normale Stoffinnentaschen. Mein Brillenetui sieht ein wenig hineingestopft aus. Auf jeden Fall sieht man hier, dass ich die Taschen mit Falten versehen habe.
Der Protoyp der Tasche sieht so aus:
Doch dann kamen die nächsten Entscheidungen: Wie befestige ich die Griffe? Wie hoch soll die Tasche werden? Und soll die Tasche in der Mitte mit einem Stoffstreifen verschlossen werden oder vielleicht nur mit einem Magnetverschluss?
Letztendlich habe ich mich entschieden, die Griffe mit einem überstehenden Stoffstreifen von außen festzunähen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis ich das fertig habe. Ich würde ja gerne mit dem SWAP-Beutel anfangen, denn da läuft die Zeit.
Da fällt mir ein, dass ich das nächste Mal ein paar Biesen einarbeiten könnte. Das hätte den gegenteiligen Effekt wie die gesteppten Linien.
Eilige quiltige Grüße
Martina
Schick soll die Tasche werden, mit einigen Extras und trotzdem schlicht und ein wenig elegant. Leinenstoff in hell hatte ich, einen dunkleren groben Stoff zum Absetzen auch. Einen großgemusterten Comma-Stoff als Futter, damit es auch innen besonders aussieht. Den Schnitt habe ich von einer meiner gekauften Taschen abgenommen und schon konnte es losgehen.
Die Vliese einbügeln, alles absteppen, um es stabil zu machen und zusammensetzen. Doch dann gefiel mir das schwarzgrundige Futter nicht und ich habe den hellgrundigen Comma-Stoff genommen. Da hatte ich den schwarzgrundigen aber bereits fertig mit den Vliesen usw. verbunden. Na ja, das werde ich für den groben Leinenstoff benutzen, den ich auf dem Antikmarkt gekauft hatte. Es fällt nicht durch.
Die Innentaschen wollten auch gut überlegt sein. Eine Innentasche habe ich einfach aus durchsichtigem Tischdeckenmaterial geschnitten und eingenäht. Man soll sehen können, was in der Tasche ist. Hier sieht man die "übersichtliche" Plastikinnentasche.
Hier sieht man die durchsichtige Innentasche |
Auf der anderen Seite ist eine Stoffinnentasche |
Erste noch unfertige Ansicht der Tasche |
Doch dann kamen die nächsten Entscheidungen: Wie befestige ich die Griffe? Wie hoch soll die Tasche werden? Und soll die Tasche in der Mitte mit einem Stoffstreifen verschlossen werden oder vielleicht nur mit einem Magnetverschluss?
Letztendlich habe ich mich entschieden, die Griffe mit einem überstehenden Stoffstreifen von außen festzunähen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis ich das fertig habe. Ich würde ja gerne mit dem SWAP-Beutel anfangen, denn da läuft die Zeit.
Da fällt mir ein, dass ich das nächste Mal ein paar Biesen einarbeiten könnte. Das hätte den gegenteiligen Effekt wie die gesteppten Linien.
Eilige quiltige Grüße
Martina
Ich würde die Tasche so nehmen, wie du es jetzt hier schon hast ;-)
AntwortenLöschenEs nutzt alles nichts! Es muss alles festgemacht werden, damit es auch hält ;-)
LöschenDie sieht ja super aus, besonders mit der durchsichtigen Innentasche. Wie ließ sich denn das Material nähen?
AntwortenLöschenDas Material war gewöhnungsbedürftig, aber es ging. Ich habe keine großartigen Nähte gemacht, sondern alles offenkantig genäht. Ich musste manchmal ein wenig ziehen. Es gibt wohl einen Teflonfuß für die Nähmaschine, aber für das kleine Täschchen war es auch so okay.
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