Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und die Aufregung steigt. Am Freitag morgen werden zwei "Hanapha-Quiltdamen" und ich in das kleine Auto steigen und nach Osnabrück brausen. Denn da beginnt die Nadel & Faden und die wollen wir auf keinen Fall versäumen. Eine der "Quiltdamen" wird sich über diesen Begriff wieder kaputt lachen und nicht wissen, ob sie weinen oder noch lauter lachen soll, denn diesen Namen auf sich bezogen zu hören, das war beim ersten Mal schon gewöhnungsbedürftig. Mein Sohn hatte mich gefragt, wer denn die Frauen waren, die bei mir waren und ich hatte da dieses Wort benutzt. Die "Quiltdame" Beatrice ist fast von der Couch gekippt...
Sind wir nun Damen? Meine Mutter ist mit 72 Jahren eine echte Dame, obwohl: mit fast 50 könnte man schon eine Dame sein oder mal darauf hin arbeiten und einige der Quiltdamen sind sicher Damen... Also warum dann der Begriff Quiltdamen? Quiltfrauen hört sich so an, als ob wir keine schönen Sachen machen, sondern nur Reste verwerten, und Quiltmädels ist einfach nicht mehr angemessen. Quilterinnen finde ich nicht so gut, also bleiben die Damen oder vielleicht besser Ladies? Quiltladies finde ich auch gut. Es ist ganz schwierig, aber wir haben ja bald 2 Stunden Fahrtzeit hin und 2 Stunden zurück, um das Thema ausgiebig zu beleuchten. Solche wichtigen Dinge müssen ja mal grundsätzlich geklärt sein, danach wird alles einfach.
Auf der Ausstellung werden wir hoffentlich viel sehen, viele Ideen sammeln und viel Spaß haben, ja, und natürlich das ein oder andere finden und mit nach Hause nehmen. Und überhaupt: Wie viel Geld sollte man mitnehmen und ist das Auto groß genug?
Auf jeden Fall sollten wir etwas für Dorlies finden, damit sie sich dann nächste Woche ein bißchen freuen kann und ein wenig getröstet fühlt, weil sie nun doch nicht mitfahren kann. Aber nächstes Jahr gibt es eine neue Ausstellung in Osnabrück und wer weiß, vielleicht haben wir dieses Thema mit den Quiltdamen noch nicht zu Ende diskutiert...
Bis bald und vielleicht kreuzen sich ja unsere Wege in der Stadthalle
Martina
Sind wir nun Damen? Meine Mutter ist mit 72 Jahren eine echte Dame, obwohl: mit fast 50 könnte man schon eine Dame sein oder mal darauf hin arbeiten und einige der Quiltdamen sind sicher Damen... Also warum dann der Begriff Quiltdamen? Quiltfrauen hört sich so an, als ob wir keine schönen Sachen machen, sondern nur Reste verwerten, und Quiltmädels ist einfach nicht mehr angemessen. Quilterinnen finde ich nicht so gut, also bleiben die Damen oder vielleicht besser Ladies? Quiltladies finde ich auch gut. Es ist ganz schwierig, aber wir haben ja bald 2 Stunden Fahrtzeit hin und 2 Stunden zurück, um das Thema ausgiebig zu beleuchten. Solche wichtigen Dinge müssen ja mal grundsätzlich geklärt sein, danach wird alles einfach.
Auf der Ausstellung werden wir hoffentlich viel sehen, viele Ideen sammeln und viel Spaß haben, ja, und natürlich das ein oder andere finden und mit nach Hause nehmen. Und überhaupt: Wie viel Geld sollte man mitnehmen und ist das Auto groß genug?
Auf jeden Fall sollten wir etwas für Dorlies finden, damit sie sich dann nächste Woche ein bißchen freuen kann und ein wenig getröstet fühlt, weil sie nun doch nicht mitfahren kann. Aber nächstes Jahr gibt es eine neue Ausstellung in Osnabrück und wer weiß, vielleicht haben wir dieses Thema mit den Quiltdamen noch nicht zu Ende diskutiert...
Bis bald und vielleicht kreuzen sich ja unsere Wege in der Stadthalle
Martina
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